In der Modefotografie verbinden sich für mich drei Disziplinen: Das Portrait, die Bewegung und die Kreativität. Es macht Spaß, mit Bewegung und Perspektivwechsel auf den Ideenreichtum der Modeschöpfung und das Konzept ihrer Inszenierung einzugehen.

Ich lege Wert auf eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Modell und nutze meinen tänzerischen Hintergrund, um zur Bewegung, aber auch zum Loslassen zu ermutigen. Es geht mir darum, den ganzen Körper zu inszenieren und eine Atmosphäre zu erzeugen, die für das jeweilige Bild notwendig ist.

Für mich ist die Modefotografie eine große Spielwiese, in der ich vieles ausprobieren kann. Gleichzeitig ist es eine große Verantwortung, das Konzept des Modeschöpfers in der Stimmung eines Bildes oder in einer Bilderfolge einzufangen

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